Grenzen locker überwinden: Wie schreibe ich endlich mein Buch zu Ende?

Moin, meine lieben Schreiber- und Leserlinge!

Vorhin las ich, dass die Bucket List auch Löffelliste genannt wird. Da schreibt man das auf, was man unbedingt noch erleben will, bevor man den Löffel abgibt. Was ist es bei dir? Eine Traumreise auf die Malediven, mitten hinein in die Wasservilla, in der zur Begrüßung eine Schale mit tropischen Früchten auf dem Tisch steht? Ein toller Bikini und deine dazu passende Idealfigur? Zu oberflächlich? Okay, dann lieber endlich Frieden in der Partnerschaft, der Familie oder gar der Welt? Oder das alles und dann auch noch den Augenblick, in dem du freudestrahlend dein eigenes Buch in Händen halten wirst?

 

Für letzteres hätte ich etliche Tipps für dich. Du findest sie in meinem neuen Ratgeber "Selfpublisher werden 50 plus mit Hannah", der im Moment GRATIS zu bekommen ist. Noch bis Dienstag Nacht. Nicht zuletzt geht es darum, bewusste und unbewusste Grenzen wahrzunehmen, für dich zu nutzen oder zu überwinden. Hier ein Textauszug für dich:

Begrenzt bis grenzenlos

 

Grenzen sind Teil jeder Struktur. Sie sind, in jedem Alter, unentbehrlich, gerade für Kreative. Grenzen können Schutz geben. Sie können aber auch hinderlich sein. Wenn du dir schon bei deiner Schreibplanung überlegst, wie du mit möglichen Einschränkungen umgehen wirst, bist du Frust und Enttäuschung einen großen Schritt voraus. Grenzen können von außen und von innen kommen. Schauen wir uns verschiedene Begrenzungen an:

• Unerwünschte Barrieren können zum Beispiel von Angehörigen errichtet werden oder von beruflichen Belangen.

• Deine Tagesform kann dir Grenzen setzen, Lustlosigkeit dich in den Klauen halten. Du könntest krank werden. Dann sind die Grenzen eng gezogen. So what. Geh trotzdem ein Stückchen weiter, wenn deine gesundheitliche Verfassung das zulässt. Schreib an solchen Tagen halt nur eine Seite, eine Szene. Oder lies locker in deinem Manuskript und mach dir ein paar Anmerkungen dazu. Am nächsten Tag werden deine Grenzen mit etwas Glück wieder weiter gezogen sein.

• Selbst gesetzt, sind Grenzen etwas Gutes. Du wirst dir bewusst, wie weit du und andere gehen dürfen und wo einfach Schluss ist. Selbst gesetzte Regeln sollen uns möglichst wenig einschränken, aber sie geben uns Halt.

• Lass nicht zu, dass ...

 

(Weiter geht's im Buch. ;-))

 

Ihr möchtet Hannah näher kennenlernen? - Hier geht es zu den drei autobiografischen Bänden: Band 1 "Hannah - Das Kind will nicht heiraten ...!", Band 2 "Hannah - Ohne Mann ist auch echt blöd" und Band 3, in dem eines Tages Gabriel auftaucht, "Hannah - Vorhang auf zum großen kleinen Glück". Viel Spaß beim Eintauchen in die ganz persönliche Welt einer Frau, die einfach nicht sein kann und nicht sein will wie andere ...

 

Bis (hoffentlich) bald sagt eure

 Sigrid Ruth